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Dienstag, 13. Juli 2010

Qualität statt Billigangebote: trotz schwachem Euro

Seit einigen Monaten sieht sich die Schweizer Tourismusbranche mit der Euro-Krise konfrontiert. Bis anhin halten sich die negativen Auswirkungen in der Ferienregion noch sehr in Grenzen. Würde die Krise noch länger anhalten, könnten jedoch durchaus vermehrt Touristen aus dem EU-Raum wegbleiben. Fixe Euro-Preise wären in diesem Fall als vorübergehende Massnahme denkbar.

Eines ist in Interlaken aber klar: Der schwierigen Währungslage wird mit Qualität entgegnet. Tiefstpreise sind überhaupt keine Lösung. Ausserdem profitieren in diesem Jahr unsere Gäste von zahlreichen Jubiläumsangeboten. Diese wiederum machen einen Aufenthalt in der Ferienregion besonders attraktiv. Wichtig ist uns ausserdem die gute Kommunikation in den Märkten. Damit stellen wir sicher, dass unsere Angebote allen Reiseveranstaltern bekannt sind und sie wissen, was Interlaken zu bieten hat.

Zuversichtlich stimmt ebenfalls die Tatsache, dass Interlaken im weltweiten Markt sehr breit abgestützt ist. Die Feriengäste sind folglich nicht ausschliesslich aus dem Euro-Raum. Positiv könnte sich der tiefe Euro-Preis auf Gäste aus Asien oder Übersee auswirken. Wer von weither nach Europa kommt, bereist höchst selten nur ein Land. Wer also eine Europa-Tour unternimmt, profitiert in zahlreichen Ländern vom tiefen Wechselkurs. Pauschalreisen nach Europa in Euro gebucht, machen demnach einen Abstecher in die Schweiz auch finanziell wieder lohnenswert.

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