Donnerstag, 29. November 2012
Schneefreaks: Erwacht aus dem Sommerschlaf!
Auch ich zähle mich zu diesen Skifans. Mir ist völlig bewusst, dass am Wochenendvorbetrieb erst ein paar wenige Pisten befahren werden können. Es geht aber, zumindest mir, nicht darum am 1. Tag nach dem Sommer möglichst viele Kilometer zu schaffen oder möglichst viele verschiedene Pisten zu fahren. Es geht darum, das 1. Mal den Winter richtig zu spüren. Nach dem Sommer das 1. Mal wieder das Knirschen des Schnees hören, die frische Winterluft atmen, sich in die Skibindung einklicken, erfolglos versuchen mit Skihandschuhen ein iPhone zu bedienen, die Skibrille richten, einen Skistock verlieren und mühsam wieder hochheben, und, und, und… Das macht für mich den Winter aus.
Meine Nachricht an alle Schneefreaks: Erwacht aus dem Sommerschlaf und stürmt die Berge! J
Dienstag, 16. Oktober 2012
Unterschiede in der arabischen Marktbearbeitung
Montag, 17. September 2012
WAVE-Solarfahrzeuge kurven lautlos durch Interlaken
Dienstag, 4. September 2012
Knapp 3 Monate danach...
Schon bald ist es drei Monate her, als wir die neue Webseite aufschalten konnten. Ein Projekt, welches nach meiner Ausbildung zum "Eidg. Dipl. Web Project Manager" die perfekte Herausforderung war - oder immer noch ist...
1.5 Jahre Theorie und fiktive Projekte - dann gings ab ins "kalte Wasser". Das Projekt war in der Theorie bereits bis hin zur Realisation durchdacht, und zwar als meine Diplomarbeit zum Abschluss der Weiterbildung. Jedoch gewinnt man in der Praxis dann viele neue, wichtige Erkenntinsse welche für die Zukunft unbezahlbar sind.
Dass nicht jede Kleinigkeit dieses Projektes durchwegs bis ins Details planbar ist, war klar - so haben wir für uns einige wichtige Erkenntisse aus diesem Projekt ziehen können:
- TEXTE
Bei einer Webseite dieses Umfangs niemals den Aufwand von Texten unterschätzen - vor allem wenn man diese alle neu schreibt, damit der Besucher nebst der neuen Webseite auch neue Inhalte zu lesen bekommt.
- ÜBERSETZUNGEN
Diese nehmen je nach Umfang einen prominenten Platz im Budget ein - ein Posten der Gefahr läuft unterschätzt zu werden.
- BILD & VIDEOMATERIAL
Um rund 750 Inhaltsseiten - auf welchen man je für 5 Bilder sowie 1 Video Platz findet - lebendig zu gestalten, braucht es auch das entsprechende Bild und Videomaterial. Hier muss frühzeitig begonnen werden eine Bilddatenbank aufzubauen.
- ZEIT & DURCHHALTEVERMÖGEN
750 Seiten in drei Sprachen. 2250x Texte im CMS erfassen, Meta Title, Meta Description, Meta Keywords, Bilder, Videos & weiterer individueller Code. Da ist genügend Zeit gefragt - und mit der Zeit wird auch das Durchhaltevermögen gefordert...
- GO-LIVE
Beim festsetzen des Go-Live Termins müssen Abhängigkeiten von Externen beachtet werden. Zwar kann man selber wie geplant zum Datum X fertig sein, jedoch wird bei externen Dienstleistern aus Datum X auch mal das Datum Z. Deshalb sollte das Going-Live - falls überhaupt notwendig - erst kommuniziert werden, wenn man sich ganz sicher ist.
- Go-LIVE ist nicht = PROJEKTENDE
Ein Träumer wer denkt, dass das Going-Live auch gleichzeitig das Ende des Projektes oder der Zeitpunkt zum "zurückliegen" wird. Man findet noch den ein oder anderen Mangel oder wird darauf hingewiesen. Man erhält Feedbacks zur Seite welche zu beantworten oder auch zu bearbeiten sind. Hier müssen nun saubere Prioritäten gesetzt werden und der Überblick behalten werden.
Nachdem wir nun bei interlaken.ch die gröbsten - nachträglich entdeckten - Mängel beheben konnten, geht's nun bald an die Umsetzung der Mobile-Version für Smartphones sowie Optimierungen im Bereich Suchmaschinen... es bleibt spannend!
Mittwoch, 22. August 2012
E-Mobilität - grenzenlose Freiheit
Unsere Gäste haben dies anscheinend schon lange erkannt, denn die geführten FLYER Touren boomen. Sicherlich lässt sich dabei auch immer mal schnell ein erfrischendes Bad im Thuner- oder Brienzersee einbauen.
Auch den Mitsubishi i-MiEV, welchen wir an unsere Gäste vermieten, habe ich letztens ausprobiert. Ein cooles Fahrzeug. Ich war sehr positiv überrascht, wie spritzig dieses Fahrzeug ist. Während ich am Anfang noch sehr zurückhaltend war, habe ich mit der Zeit richtig mit dem Verbrauch zu spielen begonnen. Der i-MiEV zeigt einem immer ganz gut an, ob man nun sehr „ökologisch“ fährt und damit die Reichweite erhöht, oder ob man gerade einen hohen Stromverbrauch hat und damit die Reichweite schneller ausschöpft. Fand ich ganz spannend. Zudem hatte ich einen uneingeschränkten Fahrkomfort wie in einem herkömmlichen PW.
In den nächsten Tagen und Wochen werde ich weiter auf E-Mobility Entdeckungstour gehen. Ganz spannend, was uns die technischen Fortschritte bereits für Möglichkeiten bieten und in Zukunft noch bieten werden.
Am 14. September gastiert der WAVE Event in Interlaken. 20 Teams fahren während 15 Tagen mit dem E-Auto quer durch Europa und machen unter aderem in Interlaken halt. Ich bin gespannt, welche verschiedenen Fahrzeuge bei diesem Event mit dabei sein werden.
Montag, 20. August 2012
Sommer vs. Winter
Wie soll ich als Sommermuffel das bloss überstehen? Schon lange zähle ich die Wochen bis zum Winterstart und der Skisaisoneröffnung. Könnte man das Saisonabi bereits lösen, ich würde es noch heute kaufen gehen! Noch scheint mein Wintertraum jedoch in weiter Ferne und ich muss mich wohl oder übel mit dem "tollen" Sommerwetter abfinden.
Ein Glück, dass ich wenigstens in einer Region wohne welche neben dem Skifahren im Winter auch im Sommer einiges zu bieten hat. Nach einem Bad im frischen Brienzersee oder einer Kajak Tour auf dem Thunersee finde ich die Hitze schon gar nicht mehr so schlimm. In einen der beiden Seen zu tauchen ist für mich die beste Abkühlung! Schwimme ich etwas hinaus und geniesse das Bergpanorama rund herum, lässt mich dies die Sommerhitze schon fast vergessen. Übrigens, vom Schwimmen im See aus suche ich mir meisten auch meine nächsten Wanderziele aus. Da bietet sich auf der einen Seite der Brienzergrat und auf der anderen Seite des Brienzersees die Axalp. Oder soll ich doch lieber mal wieder zu den Giessbachfällen spazieren? Im kühlen Nass schwimmend plane ich bereits meine nächsten freien Tage...
Zurück am Ufer klettere ich die Steine hoch zurück zu meinem Badetuch. Ach ja, klettern! Ich wollte ja seit langem schon mal wieder in den Seilpark oder endlich mal den Klettersteig in Mürren austesten. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Sommer nun doch schneller vorbei gehen wird als ich dachte. Möchte ich all dies noch unternehmen sind die Wochenenden bis fast in den Oktober schon verplant. Hoffentlich bleibt das Wetter schön (und von mir aus auch warm) damit ich noch alles unternehmen kann. Und die eine oder andere Wanderung würde meine Beine für die Skisaison ja auch bereits wieder etwas trainieren :). Der Sommer hat somit auch für Sommermuffel gute Seiten, man muss sie nur nutzen!
Mittwoch, 11. Juli 2012
Freundlichkeit – die grösste aller ungenutzten Kapitalreserven
Montag, 9. Juli 2012
Swiss Barbeque Cruise auf dem Brienzersee
Dienstag, 26. Juni 2012
Segway fahren macht Spass!
Freitag, 15. Juni 2012
Denn sie wissen nicht was sie tun...
Ich sass vor einigen Tagen in einem gut besetzten Zug von Interlaken in Richtung Luzern. Da es während der "rush hour" war, d.h. Feierabend-Zeit, waren nebst zahlreichen indischen und asiatischen Gästen auch einige einheimische Pendler unterwegs.
Solche Zugfahrten können ja oftmals sehr unterhaltsam sein, vor allem wenn man unweigerlich Zeuge von unterschiedlichsten Konversationen wird. Meine Aufmerksamkeit erlangte ein hiesiger "Büetzer" welcher auf dem Heimweg war und der Arbeitskleidung zu Folge sein Geld in der Baubranche verdient. Ich hörte Sätze wie "es wimmlet nume so vo däne" und "du chasch gar nüm über d' Höchi loufe ohni dass über die Sieche schtürflisch! I tue albe grad äxtra d'Ellböge usfahre und loufe gradus, isch mier de glich ob i der eint oder ander im verbi gah verwütsche!" Es war eine peinliche Darbietung...
Absolut klar, dass es während den intensiven Reisemonaten von Mai bis Oktober, für den einen oder anderen Bewohner der Region anstrengende und gewöhnungsbedürftige Momente gibt, ABER:
- 80% der Bevölkerung leben vom Tourismus
- Tourismus ist die einzige richtige Industrie in der Region
- Jeder 3. Franken wird direkt oder indirekt im Tourismus umgesetzt
Diese Tatsache(n) sollte man, auch in schwierigen Situationen, mit der entsprechenden Geduld und Toleranz stets vor Augen halten und den eigenen Stand der Dinge hinterfragen. Sowie auch lautstarke Aussagen und Bemerkungen, ob im Zug, auf einer Restaurantterrasse oder im Lebensmittelgeschäft...denn wir leben in einer modernen und globalisierten Welt und es könnte ja gut sein, dass die indisch, arabisch oder asiatisch aussehende Person nebenan im Abteil, oder an der Kasse plötzlich akzentfrei "uf Widerluege" sagt! Think about...
interlaken.ch komplett neu aufgesetzt!
Hallo liebe Blog-LeserInnen!
Gestern war der grosse Tag endlich gekommen und wir konnten auf unsere komplett neugestaltete Webseite umschalten. Seit über einem Jahr arbeiteten wir - das Kernteam - an der Umsetzung. Wir haben den kompletten Inhalt der Webseite neu überarbeitet und umgeschrieben, dies unter stetiger Berücksichtigung von Suchmaschinen optimierten (SEO) Texten. In den kommenden Wochen wird sich nun zeigen, ob und wie gut wir diesen Job mit den Texten erledigt haben.
Die neue Webseite soll den Gast spielerisch abholen und mit multimedialen Funktionen wie Bild und Film sowie einem Angebotskonfigurator die Ferienregion Interlaken erlebbar machen. Um die umfangreichen Daten dennoch schnell aufzubereiten, setzten wir auf eine komplett neue CMS-Lösung von Schweiz Tourismus (Content-Management-System). Die Direktintegration der Unterkünfte aus unserer Reservationsdatenbank sowie Komplettintegration der Social Media Funktionen standen bei der Umsetzung auch weit oben auf unserer Prioritäten-Liste.
Wie's noch weiter geht? In den kommenden Wochen wird die Mobile-Version von interlaken.ch folgen, damit auch auf dem Smartphone eine vereinfachte, saubere Ansicht möglich ist. Auch werden die gesamten Unterkünfte in einer 2. Phase mit der direkten Abfrage von Preisen und Verfügbarkeiten noch tiefer in die neue Webseite integriert.
Nun werft doch einen Blick auf die neue Seite - wir wünschen viel Spass beim Entdecken! :-)
www.interlaken.ch
Montag, 4. Juni 2012
Moderne Schatzsuche in der Ferienregion Interlaken - Geocaching
Im Rahmen vom Sommerthema «Wasser» von Schweiz Tourismus wurden in der Ferienregion Interlaken diverse Geocaches in der Nähe von Wasser versteckt. Geocaching ist ein Freizeitspass, bei welchem jemand, ausgerüstet mit einem GPS-Empfänger und Koordinaten, welche man im Internet findet, auf die Suche geht nach dem versteckten Schatz. Wandern in freier Natur wird verbunden mit Entdecken, Rätseln, Erleben und Kennenlernen von neuen Plätzen, eine Art "neues Wandern". In der Schweiz sind zur Zeit rund 15'000 Verstecke angelegt, denen 8'600 schweizerische und über 21800 ausländische Cacher nachgehen. Weltweit sind es 4 - 5 Millionen Cacher und über 1'603'026 Verstecke von Alaska bis zum Südpol, in 222 Ländern.
In einer Geocachbox (der Schatz) befindet sich immer ein Bleistift und ein Logbuch. Je nach dem kann auch ein kleines Präsent drin versteckt sein... Diese Angaben locken mich nun definitv vom Bürostuhl raus in die Natur! Sind auch Sie neugierig geworden? Mehr zu dieser Art von Schatzsuche finden Sie unter: www.geocaching.com . Übrigens der Name des Caches von Interlaken Tourismus ist «Interlaken – Pure Switzerland». Wo sich dieser befindet verrate ich Ihnen an dieser Stelle natürlich nicht, dass müssen Sie schon selbst herausfinden...
Donnerstag, 24. Mai 2012
Die Dinner Cruise Saison 2012 ist lanciert
Mit der Indian Dinner Cruise wurde die diesjährige Dinner Cruise Saison auf dem Brienzersee eröffnet. Bis Ende Juni jeweils am Dienstag und Freitag Abend, nimmt Sie die MS Interlaken mit auf eine Reise ins fernönstliche Indien. Typische indische Spezialitäten wie zum Beispiel "Fulaver Gajjar Vatana nu Shak" (Blumenkohl, Karotten und Erbsen abgeschmeckt mit scharzen Senfsaman, gemahlenem Kreuzkümmel und frischen Korianderblätterstreifen) oder "Chicken tika masala" (Gebratene Pouletstücke in rassiger Currysauce mit Ingwer, Chili und Koriander) sorgen für kulinarische Abenteuer. Eine Mischung aus klassischer indischer Musik und indischen Chart Hits, sorgt vor allem bei den indischen Gästen für ein fröhliches Mitträllern. Umrahmt wird die Reise durch die atemberaubende Abendstimmung auf dem Brienzersee. Lust auf mehr? www.interlaken.ch/dinnercruises.
Montag, 7. Mai 2012
Ein OX für Interlaken!
Donnerstag, 12. April 2012
Wo liegt das Paradies?
Dienstag, 3. April 2012
Unsere Gäste können sich auf die neue Geniessertour freuen!
Um 17.00 Uhr trafen wir uns mit dem Lokalhistoriker Christoph Wyss, der die Führung leitete, vor der Tourist Information. Auf der Tour rund um die Höhematte erfuhren wir beispielsweise, dass…
…die Höhematte 1864 von 36 Personen gekauft wurde, welche deren Überbauung verhindern wollten und diese einsichtigen Bürger und Hotelbesitzer dafür 150’000 Franken bezahlten. Der Wert der Höhematte wäre heute ca. 48 Millionen Franken.
…das Chalet de la Jungfrau am Höheweg um 1880 auseinander genommen und auf der anderen Seite der Höhematte wieder aufgebaut wurde. Dieses Gebäude ist heute der alte Teil der Backpackers Villa Sonnenhof.
…der Französische Baron Azène du Plessis schon 1859 den ersten Kursaal erbaute, der als Spielkasino eröffnet wurde. Zum grossen Ärgernis des Barons wurde von der Regierung aber noch im selben Jahr das Glückspiel verboten, so dass die Kurhausgesellschaft Konkurs ging.
Dies ist aber nur ein Bruchteil der vielen spannenden Informationen, die wir von Christoph Wyss über die Geschichte der Hotels und Sehenswürdigkeiten erhielten.
Unsere Gäste können sich auf etwas freuen, denn die interessante Tour um die Höhematte ist noch nicht alles! Denn anschliessend können sie zusammen mit der Reiseleitung beim Swiss Mountain Market einen Korb mit regionalen Spezialitäten abholen. Die Geniessertour endet mit einem Picknick beim Aussichtspunkt Hohbühl.
Montag, 2. April 2012
Ostern steht vor der Tür
Mittwoch, 7. März 2012
Natürliche Erholung in Interlaken
Die Gemeinde Interlaken wurde im Jahre 2003 als erste Berner Oberländer Gemeinde mit dem Energiestadt-Label ausgezeichnet. Ebenfalls ist Interlaken Mitglied bei Alpine Pearls, einem Netzwerk von 24 aussergewöhnlichen Urlaubsorten mit höchstem Anspruch an umweltfreundliche, bewusste und stressfreie Erholung.
Wir sind bestrebt, auch die Hotels ins Thema Nachhaltigkeit mit einzubeziehen. Deshalb werden regelmässig Hotel Newsletter mit Nachhaltigkeitstipps an die Betriebe versandt.
Auch Interlaken Tourismus selbst bezieht seit dem 1. Juni 2011 100% Öko-Strom, der in regionalen Wasserkraftwerken mit strengen ökologischen Standards produziert wird. Sämtliche grossen Elektrogeräte im Bürogebäude sind mit Zeitschaltuhren versehen, sodass der Stromverbrauch über Nacht auf ein Minimum reduziert wird.
Damit wir unseren Service sowie unsere Angebote im Bereich Nachhaltigkeit stetig verbessern können, interessiert uns Ihre Meinung. Nehmen Sie sich doch einige Minuten Zeit und füllen Sie unseren Fragebogen auf www.interlaken.ch aus. Es lohnt sich! Unter allen Teilnehmenden verlosen wir 1 Übernachtung in einem 4-Sterne Hotel in Interlaken inkl. Ausflug auf das Niederhorn für 2 Personen!
Montag, 27. Februar 2012
„The Bachelor“ – US-Filmteam drehte in Interlaken
Der deutsche Bachelor Paul hat sich letzte Woche vor einem Millionenpublikum für seine Auserwählte - Anja - entschieden. Wie kommt es aber, dass die beiden schon heute kein Paar mehr sind? Nun ja, wenn zwischen dem Filmdreh in Südafrika und der Erstausstrahlung gut drei Monate vergehen, kann das halt schon mal vorkommen. Ansonsten wurde aber bestimmt nichts dem Zufall überlassen.
Wie umfangreich und detailliert geplant die Bachelor-Staffeln gedreht werden, erlebten wir in Interlaken im vergangenen November aus erster Hand. Interlaken wurde für das amerikanische Pendant als Destination der letzten drei Kandidatinnen auserkoren. Filmszenen à la Hollywood standen vom 28. Oktober bis 10. November 2011 auf dem Programm. Interlaken und die Jungfrau Region dienten als malerische Kulisse für den Bachelor und seine Bachelorettes. Das 70-köpfige Produktionsteam drehte die Dating-Show in "geheimer Mission".
Heute Abend (amerikanische Uhrzeit) werden die romantischen Szenen nun endlich ausgestrahlt. Der US-Sender ABC erwartet Spitzenquoten, wenn sich der Bachelor vor laufender Kamera für die aller letzten beiden Kandidatinnen entscheidet, welche ins Finale einziehen sollen. Wie gesagt, gedreht wurde bereits vor gut drei Monaten. Ob die Auserwählte und der Bachelor heute bei der TV-Ausstrahlung wohl noch ein Paar sind?
Verfolgen Sie den Bachelor-Dreh in Interlaken auch auf unserer Facebook-Seite (facebook.com/interlaken).
Freitag, 24. Februar 2012
Interlaken Tourismus Curlingturnier – fire on ice
Dienstag, 14. Februar 2012
Auf Verkaufstour im nahen Osten...
Bereits am ersten Tag der Reise erfuhren wir die Besonderheiten dieser spannenden Länder. So erreichte die notwenige Bewilligung - zur Austragung eines Anlasses von Männer und Frauen im gleichen Raum - das Hotel in Jeddah zu spät und so mussten wir unfreiwillig die Pressekonferenz etwas verkürzen, da der Hotelmanager auf Druck der Religionspolizei angehalten wurde, die Veranstaltung zu beenden. Ebenfalls in Riyadh spürten wir, das wir uns nicht auf einer Schweizreise befinden: Schweiz Tourismus organisierte im Vorfeld im Hotel Al Faisaliah Top Räume für unseren Tradeworkshop. Doch ein Tag vor Anreise wurde uns vom Hotel mitgeteilt, dass die gebuchten Räume leider nicht mehr zur Verfügung stehen, da eine Delegation des Königs diese in Anspruch nimmt. So mussten wir kurz umdisponieren und in ein Restaurant ausweichen. Auch ist das Zeitgefühl in diesen Ländern ganz anders, wenn die Veranstaltung auf 19h angesetzt ist, erscheinen die ersten um 19.30 und der Hauptanteil findet sich ca. um 20h ein. Dies bedingt von uns sich auf diese Gegebenheiten einzustellen und offen auf die uns scheinbar unbekannte Kultur zuzugehen.
Interlaken geniesst mittlerweile einen sehr guten Ruf in Saudi Arabien und ist zu einer „Must See“ Destination auf einer Schweizreise geworden. Auch neue Destinationen bearbeiten den stark wachsenden Markt, um sich von der Abhängigkeit von Euro-Ländern etwas entlasten zu können.
Jetzt heisst es aber wieder Anzug und Krawatte anziehen und treu unserem Motto „Sell it“ den Travel Agents von Dammam Interlaken schmackhaft zu machen.Dienstag, 7. Februar 2012
Interlaken weiht die ersten drei Hybridbusse der Region ein
Die Hybridbusse werden ab sofort als Ortsbusse in und um Interlaken sowie auf dem Streckennetz der Interlakner Gästekarte eingesetzt. Ein Werbeplakat auf dem Heck der Busse mit dem Slogan "Natürlich mobil im Urlaub" macht auf die umweltfreundlichen Verkehrsmittel aufmerksam. Mit dem Einsatz der Hybridbusse verstärkt die Energiestadt Interlaken ihre Position als nachhaltige Tourismusdestination. Als Mitglied von Alpine Pearls setzt Interlaken Tourismus ganz bewusst auf sanftmobilen Tourismus. Für den Interlakner Gast soll zukünftig ein komplettes E-Mobility-Urlaubs-Package entwickelt werden. Nebst elektronischen Fortbewegungsmitteln wie E-Bikes, Segways und Elektro-Autos mit Elektro-Tankstellen sieht das Nachhaltigkeitskonzept auch umweltfreundliche Hotels und Hostels vor.
Nun wünschen wir allen natürlichen Fahrspass mit den neuen Hybridbussen. Auf nachhaltigen und sanftmobilen Tourismus in der Ferienregion Interlaken!
Donnerstag, 2. Februar 2012
Outbound Travel Roadshow in incredible India
So war ich auf die nächste Reise im Januar 2012, die Outbound Travel Roadshow oder kurz OTR, bestens vorbereitet. 23 Schweizer Partner wie diverse europäische Destinationen und Incoming Operators hatten also 5 verschiedene Städte, namentlich Delhi, Kolkata, Chennai, Ahmedabad und Mumbai, vor sich und das in 8 Tagen! OTR organisierte in jeder Stadt einen vollen Tag Workshop und ein Network Dinner im Hotel. Frühmorgens ging es jeweils los, damit wir unsere Inlandflüge rechtzeitig erwischten. Natürlich dauert in Indien immer alles etwas länger, ein Taxifahrer antwortete auf meine Frage „What time should we arrive at the airport?“ nur „No fixed time“. Man weiss also nie, was ein erlebnisreicher Tag in Indien noch so für Überraschungen mit sich bringt. Der Verkehr ist ja absolut “incredible”, Kühe, Ziegen, Elefanten, Kamele, Pferde, Familien auf einem Motorrad, Fussgänger, Rikschas, Tuk-Tuks, Velofahrer und mitten drin, tausende von Autos mit extrem lauten Hupen. Das faszinierende ist, es funktioniert!
Faszinierend war auch, wie viele Reisefachleute die Workshops besucht haben. In Delhi und Mumbai herrschte Hochbetrieb, zu spitzen Zeiten standen bis zu elf Personen vor unserem Tisch. Alle waren sehr interessiert und begeistert, denn Interlaken ist neben Luzern die Traumdestination schlechthin. Wir erfüllen alle Träume... Berge, Schnee, Seen, Sauberkeit, Shopping und indisches Essen! Es gab kaum ein Reiseveranstalter, der noch nie etwas von Interlaken oder der Jungfrau (auch genannt Tschungfrau) gehört hat. Die unzähligen Bollywood Filme die Jahr für Jahr über Millionen von Bildschirmen flackern, haben wohl auch Ihren Beitrag zum tollen Image von Interlaken beigetragen. Es war wirklich schön zu merken, wie beliebt Interlaken ist und das wir kaum von einem Schweizerprogramm weg zu denken sind.
Mir hat einmal jemand gesagt: India – Either you hate it or you love it! Nun ich wusste bereits nach meiner ersten Reise, dass ich zu den „Lovers“ gehöre. Indien ist eines der eindrücklichsten Länder das ich bis jetzt besucht habe, der Kontrast zur Schweiz könnte unterschiedlicher nicht sein und genau das macht es aus. Arm, reich, schmutzig, bunt, chaotisch, laut, herzlich… so viele verschiedene Faktoren die gleichzeitig auf einem einprasseln, einfach Magical India!
Donnerstag, 26. Januar 2012
Interlakner Gäste erhalten mehr für ihr Geld
Interlaken Tourismus reagiert auf die anhaltend schwierige Wirtschaftslage und lanciert für das Jahr 2012 die Aktion „Bei uns bekommen Sie mehr für Ihr Geld“. Gäste, welche im 2012 eine Pauschale von Interlaken Tourismus buchen, profitieren jeweils von einer Zusatzleistung, einer Art Treuebonus. Den Mehrwert gibt es beispielsweise in Form von zwei Eintritten in die St. Beatus-Höhlen zum Preis von einem, einer gratis Retourfahrt auf den Allmendhubel oder einem freien Eintritt ins Bödelibad. Ein gratis Nationenpass der Jungfraubahnen, ein Jubiläumsbuch der Tellspiele oder eine vergünstigte Fahrt auf das Brienzer Rothorn sind weitere Zusatzleistungen. Zur Palette zählen ausserdem ein Überraschungsgeschenk der Männlichenbahn für die 50 schnellsten Buchungen oder das Rodelangebot 2 für 1 auf der Heimwehfluh. Alle Pauschalen sind mit einem optisch auffälligen Element gekennzeichnet, welches mit dem Slogan „Bei uns bekommen Sie mehr für Ihr Geld“ einen hohen Wiedererkennungswert aufweist. Alle Zusatzleistungen werden von Partnern der TOI offeriert. Weitere Informationen zu den Pauschalen und den ergänzenden Sonderangeboten finden sich auf http://www.interlaken.ch/unterkunft/packages.html
Montag, 23. Januar 2012
Alpensymposium Interlaken
Treffpunk von Geld & Geist! Dieser Top-Anlass fand bereits zum 10. Mal